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Zeugnis 1893

Mannschaftsbilder

Altes Feuerwehrhaus

Planung und Bau des neuen Feuerwehrhauses

Ausrüstung

Zapfenstreich zu Ehren von Bürgermeister Ruhr

 

Zeugnis 1893

Der Feuerwehr Michelstadt wurde 1893 durch dieses Zeugnis der Dank für die
Mitwirkung bei einem Brand in der Brauerei in Erbach ausgesprochen.

Der Wortlaut:

Zeugniss

Der freiwilligen Feuerwehr zu Michelstadt wird dankend hierdurch bezeugt,
daß dieselbe bei dem Brande in der herrschaftlichen Brauerei und dem
anstoßenden Kanzleibau dahier am 10. Januar l Js. sehr thatkräftige und
umsichtige Dienste geleistet hat. Insbesondere muß die einheitliche Leitung
und die Disciplin unter diesem Feuerwehrcorps rühmend hervorgehoben werden.

Erbach i/O den 29. April 1893
Gräflich Erbach Erbach und 
Wartenberg – Rothische Rentkammer

In [? ertr]
Bickelhaupt


Gebhardt

 

 

Mannschaftsbilder

  • Veteranen
    Veteranen

    Eine Aufnahme der Veteranen aus dem Jahr 1932. (v. l. n. r. : Friedrich Knust, Jakob Beller, Ernst Rexroth, Adam Löb und Georg Brauch)

  • Collage
    Collage

    Das Bild ist eine Fotocollage, die eine Schauübung um das Jahr 1900 zeigt.

  • Mannschaft vor Feuerwehrhaus
    Mannschaft vor Feuerwehrhaus

    Das Bild dürfte aus den 1950er Jahren stammen und zeigt einen kleinen Teil der Mannschaft neben dem alten Feuerwehrhaus.

  • Mannschaft vor Fahrzeug
    Mannschaft vor Fahrzeug

    Diese Aufnahme zeigt die Mannschaft vor einem Einsatzfahrzeug, das mit Schläuchen beladen ist (vermutlich Horch (später Audi) 8, Baujahre 1926-1935).

  • Einsatzabteilung 1959
    Einsatzabteilung 1959

    Das Bild zeigt die Einsatzabteilung vermutlich im Jubiläumsjahr 1959.

  • Alle Abteilungen 1959
    Alle Abteilungen 1959

    Ein Bild aller Abteilungen (Spielmannszug, Einsatzabteilung und Ehrenabteilung) vor dem Feuerwehrhaus, vermutlich im Jubiläumsjahr 1959.

  • Einsatzabteilung 2009
    Einsatzabteilung 2009

    Das Bild zeigt die Mitglieder der Einsatzabteilung am Abend vor dem Zapfenstreich zu Ehren von Bürgermeister Ruhr im Jahr 2009, in dem auch das 140-jährige Bestehen unserer Wehr gefeiert wurde.

  • Alle Abteilungen 2019
    Alle Abteilungen 2019

    Die Aufnahme zeigt alle Abteilungen (Minifeuerwehr, Jugendfeuerwehr, Spielmannszug, Einsatzabteilung und Alters- und Ehrenabteilung) unserer Wehr im Jubiläumsjahr 2019.

 

 

Altes Feuerwehrhaus

  • Altes Feuerwehrhaus
    Altes Feuerwehrhaus
  • Fahrzeughalle I
    Fahrzeughalle I

    Um das Umziehen zu ermöglichen wurde das Fahrzeug aus der Halle gefahren.

  • Fahrzeughalle II
    Fahrzeughalle II

    Der Platzmangel wird von vorne noch deutlicher.

  • Fahrzeughalle III
    Fahrzeughalle III
  • Hinter dem Feuerwehrhaus
    Hinter dem Feuerwehrhaus

    Hinter dem Feuerwehrhaus wurde ein Vorausentgiftungsfahrzeug (VEF, Unimog) und ein Mannschaftstransportfahrzeug (MTF, Bulli) untergebracht.

  • Neben dem Feuerwehrhaus
    Neben dem Feuerwehrhaus

    Das LF 8 und der Schlauchwagen (SW 1000) mussten in der Durchfahrt neben dem Feuerwehrhaus Platz finden.

  • Bauhof I
    Bauhof I

    Wegen des Platzmangels im alten Feuerwehrhaus wurden später auch einige Fahrzeuge im Bauhof untergebracht.

  • Bauhof II
    Bauhof II

    Bei bestimmten Einsätzen fuhr zunächst ein Kamerad auf den Bauhof, um das benötigte Fahrzeug zu holen.

 

 

Planung und Bau des neuen Feuerwehrhauses

  • Planungsmodell Bienenmarktgelände I
    Planungsmodell Bienenmarktgelände I

    In den 80er Jahren wurde mit der Planung des neuen Feuerwehrstützpunktes begonnen.

  • Planungsmodell Bienenmarktgelände II
    Planungsmodell Bienenmarktgelände II

    Dieses Modell entstand aus den Überlegungen den Stützpunkt auf dem Bienenmarktgelände aufzubauen.

  • Planungsmodell Bienenmarktgelände III
    Planungsmodell Bienenmarktgelände III

    Es lässt sich zum heutigen Stützpunkt ein gemeinsames Konzept erkennen. Der Stützpunkt hätte neben der Sport und Vereinshalle auf dem Festplatzgelände gebaut werden sollen.

  • Planungsmodell Zeller Straße I
    Planungsmodell Zeller Straße I

    Hier lässt sich nun schon der neue Stützpunkt im Modell wiedererkennen.

  • Planungsmodell Zeller Straße II
    Planungsmodell Zeller Straße II

    Letzten Endes konnte man sich auch auf diesen Entwurf einigen und die ersten Baumaßnahmen eingeleitet werden.

  • Spatenstich
    Spatenstich

    Einige Monate später im Dezember 1988 konnte der erste Spatenstich gefeiert werden. Zu sehen sind v. l. n. r. : Werner Schoefer (Fraktionsvorsitzender ÜWG), Gerd Beller (Stadtbrandinspektor), Herbert Hartung (Stadtverordnetenvorsteher), Dr. Baldur Nothhardt (Landrat), Ulrich Lüdke (Regierungsdirektor), Inge Velte (Landtagsabgeordnete) und Reinhold Ruhr (Bürgermeister).

  • Bauinformation
    Bauinformation

    Die Bauinformationstafel gibt Einsicht über die am Großprojekt beteiligten Firmen.

  • Grundsteinlegung I
    Grundsteinlegung I

    Hier wird die Zeitkapsel, die im Grundstein liegt, mit Zeitdokumenten befüllt.

  • Grundsteinlegung II
    Grundsteinlegung II

    Auch die Jugendfeuerwehr wird in die Zeremonie mit einbezogen.

  • Grundsteinlegung III
    Grundsteinlegung III

    Der Grundstein wird von Gerd Beller und Bürgermeister Ruhr in die Wand gesetzt und versiegelt.

  • Fliesenleger
    Fliesenleger

    Die Fliesenleger hatten bei diesem Projekt allerhand zu tun, denn die untere und die obere Fahrzeughalle sind komplett von Fliesen bedeckt.

  • Der neue Stützpunkt I
    Der neue Stützpunkt I

    Nach drei Jahren Bauzeit konnte der neue Stützpunkt im Jahr 1991 der Öffentlichkeit präsentiert werden.

  • Der neue Stützpunkt II
    Der neue Stützpunkt II

    Eine Vitrine mit Ausstellungsstücken schmückt den oberen Eingangsbereich.

  • Der neue Stützpunkt III
    Der neue Stützpunkt III

    Die hier zu sehende Schlauchpflege, sowie die Atemschutzwerkstatt wurden ebenfalls umfassend erneuert.

  • Der neue Stützpunkt IV
    Der neue Stützpunkt IV

    Die untere Fahrzeughalle besitzt 9 Stellplätze, die bei kleineren Fahrzeugen auch doppelt belegt werden können. Hinter den Fahrzeugen liegen die Zugänge zu den Werkstätten.

  • Der neue Stützpunkt V
    Der neue Stützpunkt V

    Die obere Halle bietet drei weitere Stellplätze und auch Lagermöglichkeiten durch ein Hochregal und einen Dachboden.

  • Der neue Stützpunkt VI
    Der neue Stützpunkt VI

    Die Waschhalle auf dem oberen Hof dient dem Säubern und Reparieren der Fahrzeuge.

 

 

Ausrüstung

  • Handdruckspritze
    Handdruckspritze

    Dieses historische Löschgerät wurde in Deutschland bis Ende des 19. Jahrhunderts, mancherorts sogar im Anfang des 20. Jahrhunderts genutzt. Das Gerät diente zur Wasserförderung und wurde von 10 bis 20 Mann betrieben. Im 20. Jahrhundert hielten dann langsam aber sicher die motorbetriebenen Pumpen Einzug, die auch eine deutlich bessere Förderleistung mit sich brachten.

  • Übergabe DL I
    Übergabe DL I

    Im Jahr 1969 konnte die erste vollmechanische Drehleiter abgeholt werden.

  • Übergabe DL II
    Übergabe DL II

    Die Übergabe der Drehleiter im Jahr 1969 fand auf dem Marktplatz statt.

  • Übergabe DL III
    Übergabe DL III
  • DL und TroTLF I
    DL und TroTLF I
  • DL und TroTLF II
    DL und TroTLF II
  • DL und TroTLF III
    DL und TroTLF III
  • Drehleiter Korb
    Drehleiter Korb

    Der Korb der Drehleiter musste vor der Benutzung erst am Leiterpark montiert werden. Hier sieht man auch gut die lange genutzten Panzerkombianzüge.

  • TroTLF 16
    TroTLF 16

    Das TroTLF wurde als Erstangriffsfahrzeug genutzt. Es hatte zusätzlich zu einem Wassertank auch Sonderlöschmittel verladen.

  • VGW
    VGW

    Der Vorausgerätewagen (VGW, auch "Baby" genannt) mit Mannschaft. Er war mit wichtiger Ausrüstung für Verkehrsunfälle beladen und rückte bei solchen als erstes aus. Wegen der Geschwindigkeit des kleinen Fahrzeuges und der modernen Beladung rückte es eine Zeit lang im gesamten Kreisgebiet aus.

  • ABC-Zug
    ABC-Zug

    Der ABC-Zug bestand im Jahr 1991 aus dem Dekontaminationsmehrzweckfahrzeug (DMF) und einem AC-Erkundungskraftwagen (AC-ErkKw).

  • Neue Drehleiter
    Neue Drehleiter

    Die neue Drehleiter konnte im Jahr 1991 in den Dienst gestellt werden. Sie verbesserte die Rüstzeit im Vergleich zur Vorgängerversion unter anderem dadurch, dass der Korb nun permanent am Leiterpark angebaut ist.

 

 

Zapfenstreich zu Ehren von Bürgermeister Ruhr

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